Das laparoskopische operative Setting
Lage der Patientin, Platzierung der OP-Mannschaft sowie Aufstellung des Instrumenten-Tisches und der Monitore
- Operateur
- 1. ärztliche Assistenz
- ggf. 2. ärztliche Assistenz
- OP-Schwester
- Anästhesist
Lagebeziehung der Organe im Bauchraum und Platzierung des laparoskopischen Instrumentariums Aus: Luca Mencaglia, Luca Minelli und Arnaud Wattiez – Manual of Gynecological Laparoscopic Surgery, 2. Edition |
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Stellung des Operateurs und der Assistenz beidseits der Patientin mit Blick auf den Fernsehmonitor |
Blick auf den Fernsehmonitor (gleiche Achse wie ein Blick in das kleine Becken der Patientin) |
Sog. „Trokare“ von 5 bzw. 10 mm mit den dadurch in den Bauchraum eingeführten Instrumenten Zum Zurückschieben der inneren Organe nach oben und Freilegung des kleines Beckens notwendige Kopftief-Lagerung (Trendelenburg-Lagerung) |
Anästhesist am Kopfende der Patientin vom Operationsfeld durch ein steriles Tuch getrennt (Überwachung der Herz- und Kreislaufparameter sowie des Sauerstoff und CO2-Gehaltes des Blutes |
Blick auf das innere Genitale der Frau, so wie es der Operateur bei der Laparoskopie sieht. |
Sichtbarer Bereich des Bauchraumes bei der Laparoskopie Aufblasen des Bauchraumes mit CO2-Gas über eine sog. „Veres-Nadel“ Einführen der Video-Optik und der Arbeitsinstrumente |